Baunachrichten

Architektenwettbewerb der Messe Frankfurt geht in Endausscheidung


AnzeigeBFZ-Content GDYN

Der Planungswettbewerb für den Neubau der Halle 7 auf dem Frankfurter Messegelände läuft nach Plan. In einem ersten Schritt hatte die Messe Frankfurt zehn Planungsbüros zur Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert. In einem öffentlichen Bewerbungsverfahren wurden zehn weitere Büros, aus insgesamt über 80 eingegangenen Bewerbungen, von einer mit externen Experten besetzten Kommission hinzugewählt.

„Diese 20 Büros haben in einem anonymisierten Verfahren Konzeptstudien eingereicht. Aus diesem Teilnehmerfeld haben wir am Montag sechs Büros ausgewählt,“ beschreibt Uwe Behm, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, den bisherigen Ablauf. „Diese sechs ausgewählten Büros gehen jetzt in die Endausscheidung des Wettbewerbs, und ich freue mich schon auf die weitere Ausführung der Entwürfe.“

Bei den sechs ausgewählten Büros handelt es sich um:
– AOA Anttinen Oiva Arkkitehdit Oy | Helsinki | Finnland
– Behnisch Architekten | Stuttgart
– Dietz Joppien Architekten |Frankfurt
– kadawittfeldarchitektur | Aachen
– Sauerbruch Hutton Architekten | Berlin
– Waechter + Waechter | Darmstadt

Aufgabe des Wettbewerbs ist es, bis September eine ideal zum Messegelände und seiner Umgebung passende Architektur für eine zweistöckige Halle mit etwa 35.000 bis 38.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zu entwickeln. Die neue Halle 7 wird im südwestlichen Teil des Frankfurter Messegeländes, in unmittelbarer Nähe zum Tor West, gebaut.

 


AnzeigeBFZ-Content GDYN