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BAU 2021: Novoferm sagt Messeteilnahme ab


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Der Systemanbieter von Tür- und Torlösungen Novoferm wird im Januar 2021 nicht auf der BAU in München, der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, ausstellen. Diese Entscheidung traf das Unternehmen aufgrund der aktuell kaum einschätzbaren weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie. „Wir haben uns den Entschluss nicht leicht gemacht, doch die allgemeine Entwicklung und tatsächlichen Gegebenheiten im Januar sind ungewiss und nicht absehbar. Nach Abwägung aller Faktoren ist die Absage der richtige Schritt und gibt allen Beteiligten Planungssicherheit“, so Rainer Schackmann, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Novoferm.

Als einer der führenden europäischen Systemanbieter von Tür- und Torlösungen sowie Verladesystemen ist Novoferm traditionell mit einem der größten Stände auf der BAU vertreten. Ein Messeauftritt in dieser Dimension ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden und Bedarf einer zeitintensiven Vorbereitung. Auch in diesem Jahr hat das Novoferm-Messeteam bereits Monate daran gearbeitet, um den deutschen und internationalen Gästen auch 2021 wieder Produktinnovationen und Highlights vorzustellen.

„Für uns als international aufgestelltes Unternehmen ist der persönliche Kontakt zu Kunden und Partnern aus der ganzen Welt – auf der international ausgerichteten BAU – einer der wichtigsten Gründe zur Messe-Teilnahme. Aktuell kann nicht verlässlich vorhergesagt werden, dass der Messebesuch für Interessenten, Kunden und Mitarbeiter gesundheitlich vollkommen unbedenklich und uneingeschränkt möglich ist. Gerade den persönlichen Kontakt sehen wir jedoch in der derzeitigen Situation angesichts möglicher Reisebeschränkungen und strikter Auflagen als gefährdet an. Eine BAU mit Abstandsregelungen, strengen Hygienevorschriften und behördlichen Anordnungen entspricht nicht dem Charakter der Messe und ist nicht das Gleiche“, betont Schackmann weiter. „Wir werden uns nun auf Projekte und Maßnahmen konzentrieren, die benötigt werden, um gemeinsam mit unseren Kunden während und nach der Krise gut aufgestellt zu sein.“


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