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BAU 2023 verzeichnet großen Zulauf


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Bereits jetzt haben sich mehr als 1.200 Unternehmen für die Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme angemeldet. 44 Prozent der bisher eingegangenen Anmeldungen stammen aus dem Ausland. Die BAU 2023 wird alle 19 Hallen der Messe München belegen.

Erstmals wird das Thema „modulares Bauen bzw. bauen mit vorgefertigten Raumsystemen“ bei der BAU mehr in den Fokus gerückt. Eine gute Entscheidung, wie Jan Ackerstaff, Leitung Marketing bei KLEUSBERG, bestätigt: „Modulares Bauen etabliert sich zunehmend als echte Alternative zum konventionellen Bauen. Wir finden, dass es dennoch sehr wichtig ist, allen am Bau Beteiligten – Architekten und Planern, Bauherren und Investoren aber auch Handwerkern bzw. Fachkräften – zu veranschaulichen, welche spezifischen Vorzüge diese moderne Bauart insbesondere in puncto Nachhaltigkeit aber auch Bauprozessoptimierung bietet. Das geht am besten, indem man mit den Zielgruppen persönlich und unmittelbar ins Gespräch kommt. Die BAU bietet für diesen wichtigen Austausch eine sehr gute Plattform.“

Neben dem modularen Bauen behandelt die BAU 2023 mit „Herausforderung Klimawandel“, „Bezahlbares Wohnen“, „Ressourcen und Recycling“ sowie „Digitale Transformation“ vier hoch aktuelle Leitthemen, die sich bei den Ausstellern, aber selbstverständlich auch im Konferenzprogramm thematisch wiederfinden werden.

Dr. Reinhard Pfeiffer, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, hat weitere gute Nachrichten für die Branche: „Ich freue mich sehr, dass die digitalBAU, die vom 15. bis 17. Februar 2022 in Köln und selbstverständlich auch in Präsenz stattfindet, eine ähnlich starke Rückmeldung wie die BAU erfährt. Wir bieten damit der Industrie an zwei Standorten Top-Plattformen, um Neuheiten, Innovationen und Trends endlich wieder live zu präsentieren und zu erleben.“


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