Baunachrichten

Die Hauswende


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Mitte März gab Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) in Berlin den Startschuss für die erste deutschlandweite, gewerkeübergreifende Sanierungskampagne „Die Hauswende“. Die Initiative wurde von der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) initiiert und wird vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi), dem Bundesbauministerium (BMUB) sowie relevanten Branchenverbänden und zahlreichen Unternehmen unterstützt – unter ihnen auch Brötje.

„Die Hauswende“ soll Hausbesitzer erstens motivieren, ihre Bestandsimmobilien zu sanieren, und zweitens helfen, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen und kompetente Fachhandwerker vor Ort zu finden. Hierbei geht es um sämtliche Belange der energetischen Gebäudesanierung: von effizienter Heizungstechnik über fachgerechte Wärmedämmung und moderne Fenster bis hin zum Einsatz von erneuerbaren Energien. Deshalb organisiert die Deutsche Energie-Agentur (dena) als steuernde Instanz neben zahlreichen Informationsveranstaltungen in großen deutschen Städten auch eine bundesweite Anzeigenkampagne. Außerdem können sich Interessierte auf die-hauswende.de über Fördermöglichkeiten informieren und per praktischer Online-Suche qualifizierte Energieexperten bzw. Unternehmen in ihrer Nähe finden.

Ein Themenschwerpunkt der Kampagne ist der Bereich Anlagentechnik, den Brötje in besonderem Maße unterstützt. Denn gerade in Sachen Heizungstechnik können Installateure profitieren: Sie stehen ihren Kunden mit kompetentem Rat zur Seite und vermitteln die Vorteile eines modernen, effizienten Heizungssystems. Im besten Falle setzen sie anschließend die Pläne in die Tat um und wirken so aktiv am Gelingen der „Hauswende“ mit.

Partner der Kampagne (v.l.n.r.): Andreas Lücke (Hauptgeschäftsführer BDH), Manfred Greis (Präsident BDH), Dr. Barbara Hendricks (Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit), Stephan Kohler (Sprecher der geea und Vorsitzender der dena-Geschäftsführung), Marianne Tritz (Geschäftsführerin Gesamtverband Dämmstoffindustrie, GDI), Ulrich Tschorn (Geschäftsführer Verband Fenster + Fassade, VFF). Bild: dena, Berlin

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