Holz, der älteste und zugleich modernste Baustoff
Holz, der älteste und zugleich modernste Baustoff
WeiterlesenHolz, der älteste und zugleich modernste Baustoff
WeiterlesenIm Rahmen des BAU Congress China wurde heute in Peking das Bruck Passivhaus in Changxing für seine herausragende nachhaltige Bauweise von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit dem DGNB Zertifikat in Gold ausgezeichnet.
WeiterlesenDas vernetzte und effiziente Zuhause: hier werden die Menschen in Zukunft leben. Smart Home und Energiemanagement bilden zwei der wesentlichen Trends im Hausbau. Fingerhut Haus setzt diese Anforderungen als Fertighausspezialist ganzheitlich in die Tat um – und dies nicht nur im Kundenauftrag.
WeiterlesenDie DEKRA kooperiert mit der PE INTERNATIONAL, dem führenden Hersteller von Software für Nachhaltigkeit, Ökobilanzen und Lebenszyklus-Betrachtungen. Die Nachhaltigkeits-Experten von DEKRA Consulting übernehmen für das Unternehmen die kritische Begutachtung der Datenbasis für die Software GaBi.
WeiterlesenMitte November 2011 wurde mit dem Bau einer betriebsnahen Kinderkrippe für einen der größten deutschen Versicherer im Münchner Gewerbegebiet in Unterföhring begonnen. Der Bauherr wünschte sich ein ökologisches, ressourcensparendes und nachhaltiges Gebäude, das außerdem alle Sicherheits- sowie die strengen Brand-Schallschutzbestimmungen erfüllen und innerhalb eines straffen Kosten- und Zeitplanes realisiert werden sollte.
Für Grohe ist nach eigenen Angaben Nachhaltigkeit ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur. Der Armaturenhersteller bietet nicht nur entsprechende Produkte an, sondern engagiert sich auch für systematische und zertifizierte Ablaufprozesse in den Bereichen Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitsschutzmanagement.
Der 1970 erbaute zweigeschossige Verwaltungsbau der Gesipa Blindniettechnik GmbH in Mörfelden-Walldorf mit seiner Sichtbetonfassade bot aus energetischer Sicht ideale Voraussetzungen für eine erhebliche Verbesserung der Wärmedämmung. Sowohl die beiden geschossweise durchgehenden Fensterbänder wie auch die vorhandenen Dämmung hinter den Sichtbetonelementen entsprachen nicht mehr den aktuellen Wärmeschutzanforderungen.