Stuttgarts erste Tiefgarage wird saniert
Im Zuge des Betonabtrages der chloridkontaminierten horizontalen Flächen entschied sich der Tragwerksplaner bei der Sanierung einer Tiefgarage für den Einsatz von dünnen Carbonbetonschichten.
WeiterlesenIm Zuge des Betonabtrages der chloridkontaminierten horizontalen Flächen entschied sich der Tragwerksplaner bei der Sanierung einer Tiefgarage für den Einsatz von dünnen Carbonbetonschichten.
WeiterlesenEntscheiden sich Bauherren für einen ökologischen Neubau oder eine Sanierung, können sie von zahlreichen Förderungen und Zuschüssen profitieren und viel Geld einsparen.
WeiterlesenDN 125 und gute Ablaufleistung. Genau diese oft nachgefragten Eigenschaften haben im Sita Sanierungsgully-Sortiment noch gefehlt. Mit dem neuen SitaSani 105 ist das Angebot an Gullys vollständig.
WeiterlesenAnwendungen und Lösungen mit ökologischen Ausgleichsschüttungen aus mineralisierten Holzspänen stehen im Fokus der Präsentation der Cemwood GmbH auf der BAU 2019, die vom 14. bis 19. Januar 2019 in München stattfindet. Die Schüttungen eignen sich für Neubau und Sanierung und sind Bestandteil geprüfter Bodensysteme.
WeiterlesenBei der Sanierung stellt das detaillierte Vermessen des Gebäudes Planer und Handwerker vor Herausforderungen. Oft müssen aufgrund des Denkmalschutzes weite Teile der Bausubstanz erhalten werden. Damit das langfristig gelingt, ist es nötig, bauliche Veränderungen zu dokumentieren.
Energetische Sanierungen sind ebenso notwendig wie alltäglich. So gibt es heute ungezählte Beispiele, die zeigen, dass Sanierungen fast immer sowohl technisch als auch ökonomisch und architektonisch gelingen. In die Schlagzeilen schaffen es leider zumeist die wenigen Negativ-Beispiele. Um so wichtiger ist es, die Vorbild-Projekte vorzustellen.
Weg vom singulären Gully, hin zur zeitgemäßen Systemlösung. Freispiegel-, Not- und Druckströmungsentwässerung, Sanierung und Neubau ganzheitlich betrachtet. Das ist die Markenstrategie, die Sita kürzlich auf einer Messe präsentierte.
Leuchtend rote Backsteinbauten inmitten von sanften Hügeln, fruchtbaren Äckern und grünen Wäldern – so idyllisch empfängt das Gut Pronstorf am südwestlichen Rand der Holsteinischen Schweiz seine Besucher. Nahe an der Natur ist auch die Philosophie, mit der das adelige Lehnsgut aus dem 14. Jahrhundert heute geführt wird: Der Hausherr, Hans-Caspar Graf zu Rantzau und seine Familie haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Anwesen denkmalgerecht zu sanieren.
WeiterlesenDas Kaiser-Wilhelm-Museum ist ein imposantes Gebäude mitten in der Stadt Krefeld mit einer überaus lebhaften Baugeschichte. 1897 wurde es als Denkmal für Kaiser Wilhelm I wie auch als Kunstgewerbemuseum eröffnet und bestand zunächst nur aus dem heutigen östlichen Querriegel. Später wurde daraus ein offener Dreiflügelbau, der sich um einen Skulpturenhof legt und formal Bezug auf die Palastarchitektur der italienischen Renaissance nimmt.
Wenn in Deutschland die Rede vom Sanierungsstau bei Altbauten ist, bezieht sich dies meist auf die Verbesserung der Energieeffizienz. Viele Bestandsbauten – vor allem im gewerblichen Bereich – werden aber auch im Blick auf Komfort und Sicherheit am Arbeitsplatz optimiert.
WeiterlesenMit welchen Gebäude- und Sanierungskonzepten ist die Energiewende im Gebäudesektor machbar? Welche neuen Technologien, Energiesysteme und Methoden eröffnen hierfür neue Perspektiven? Und welche Trends zeichnen sich für die nächsten Jahre ab? Diese Fragen diskutierten mehr als 300 Experten aus Architektur und Gebäudeplanung, aus Immobilienwirtschaft und Liegenschaftsverwaltung, dem Bauwesen sowie aus der Forschung auf dem EnOB-Symposium 2014 in Essen.
WeiterlesenDer 2012 modernisierte Komplex „Alban-Stolz-Straße 16 – 30“ in Freiburg-Zähringen mit 339 Wohneinheiten kann als Blaupause für die energetische Sanierung von Anlagen in Eigentümergemeinschaft angesehen werden: Planung, Durchführung und Finanzierung verliefen zielgerichtet, aufeinander abgestimmt und im Sinne aller Beteiligten.
Nur 14 Jahre nach dem Bau des Parkhauses in Überlingen musste der jetzt Boden komplett saniert werden. Abwasser, im Winter gemischt mit Tausalz, konnte nicht abfließen und setzte dem Stahlbeton schwer zu.
Die Energieeinsparpotenziale im öffentlichen Gebäudebestand werden bisher nur unzureichend erschlossen. Einen wichtigen Beitrag zur Auflösung des Sanierungsstaus soll jetzt ein neues Forschungsprojekt leisten.
WeiterlesenKaum wiederzuerkennen ist das Wohnhaus von Familie Lang aus den 1920er Jahren nach einer Komplettsanierung. Das zweistöckige Gebäude wurde fast komplett entkernt und erhielt lichtoffene und – dank der Hanglage und des angehobenen Terrassenbereichs – nicht einsehbare Wohnräume mit hoher Funktionalität.
BIRCO bietet ab sofort die Fassadenrinne BIRCOtop der Serie F 160 und F 210 als Standardlösung an. Damit reagiert der Baden-Badener Rinnenspezialist auf die gestiegene Nachfrage nach breiteren Ausführungen der Fassadenrinne.
Immer mehr Menschen wollen auch im hohen Alter zuhause wohnen. Das macht eine barrierefreie Anpassung ihres Wohnraumes erforderlich. Wer im mittleren Alter eine Sanierung plant, sollte deshalb nicht nur an die Energieeinsparung denken, sondern auch an einen altersgerechten Umbau.
WeiterlesenZusammen mit dem Bund Deutscher Architekten (BDA) sowie dem Deutschen Mieterbund (DMB) hat der Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU) ein Bündnis geschlossen, um gemeinsam die energetische Sanierung des Gebäudebestandes in Deutschland voranzubringen.
Feuchte Wände oder Keller kommen bei älteren Gebäuden häufig vor. Selbst nach umfangreichen Abdichtungen bleibt oft salzbedingte Feuchtigkeit oder Kondensat im Mauerwerk zurück und bleibt ein Problem. Vermeintlich günstige Sanierungsvarianten sind oft nicht nachhaltig und auf Dauer nicht wirtschaftlich.
Der 1970 erbaute zweigeschossige Verwaltungsbau der Gesipa Blindniettechnik GmbH in Mörfelden-Walldorf mit seiner Sichtbetonfassade bot aus energetischer Sicht ideale Voraussetzungen für eine erhebliche Verbesserung der Wärmedämmung. Sowohl die beiden geschossweise durchgehenden Fensterbänder wie auch die vorhandenen Dämmung hinter den Sichtbetonelementen entsprachen nicht mehr den aktuellen Wärmeschutzanforderungen.